In Daytona angekommen sind wir erst einmal an den Strand gegangen. Als alter Surfer habe ich mir erst einmal die Brandung angeschaut. Und muss gestehen, die waren echt cool. Die Wellen hatten teilweise 2 Meter Höhe und es hat einen Heidenspaß gemacht, einfach sich von den Wellen umreißen zu lassen.
Am nächsten morgen bin ich früh hoch, die mädels haben geschlafen und ich habe mir vom Balkon den Sonnenaufgang angeschaut. Die 20 Euro mehr, für das Zimmer mit Meerblick waren eine echt gute Investition.
Als meine Mädels denn aufgestanden sind, hing es erst einmal zum Strand. An den Stränden der Atlantikküste gibt es keine Steine oder sonstiges ekeliges Zeug. Der Strandsand ist wie Puderzucker und echt Butterweich. Am oberen Ende des Strandes können Autos fahren und das machen Sie auch.
Baden macht hungrig und deshalb ging es anschließend ins IHOP, dem Internatianol House Of Pancakes zum Frühstücken.
Also ich kann verstehen, das die Ami’s so fett sind. Ich denke die drei Wochen haben auch bei mir spuren hinterlassen.
Die berühmte Rennstrecke von Daytona war leider geschlossen, so dass wir diese nur von außen sehen konnten. Ein Fußballstadion ist echt winzig dagegen.
Anschließend ging es zur Hunderennbahn und wir haben uns ein Windhundrennen angeschaut und natürlich auch gewettet. Das ganze war wie in einem großen Spielcasino. Mit einem großen Pokerraum wo Texas Hold’em gespielt wurde. In den anderen räumen waren Fernseher und Terminals wo man Wetten platzieren konnte. Unser Hund „Scarlett O’Hara“ hat versagt und unsere Träume von dem großen Gewinn blieben aus.
Wir sind dann weiter Richtung St. Augustin gefahren. 45 Meilen direkt am Meer entlang…