Mit dem Greyhound ging es von Washington nach New York. Um 14:45 Uhr war Boarding um 15:00 Abfahrt. Soweit der Plan… Bei gefühlten vierzig Grad und neunzig Prozent Luftfeuchtigkeit haben wir eine Dreiviertelstunde brav in der Schlange gestanden und auf den Bus gewartet. Die Strecke von Washington nach New York dauert circa 4 Stunden und ist wenig spektakulär. Baltimore und Philadelphia sind hübsch. Anders ist es wenn man nach New York hereinfährt. Die Skyline ist schon beeindruckend.
Völlig erschöpft sind wir dann gegen 20 Uhr in unserem Apartment angekommen. Mara hat über eine App ein privates Apartment in Harlem gebucht.
Das sieht hier so typisch nach New York aus. Wir sind dann auch früh schlafen gegangen um fit für den nächsten Tag zu sein.
Mit der U-Bahn sind wir am nächsten morgen nach Downtown gefahren, gefrühstückt haben wir in einer Mall. Eine ganze Etage nur mit Essenssachen. Da lacht das Herz…
Begonnen haben wir mit einem Spaziergang durch den Central Park.
Ein riesiger Park inmitten von New York. Es ist hier erstaunlich ruhig im Park man bekommt von der Straße nicht soviel mit. Sehr viele Leute Joggen hier. Andere relaxen einfach…
Für uns ging es im Anschluss weiter Richtung Times Square. Der Weg dorthin, inmitten dieser schier unendlich scheinenden Hochhäuser ist atemberaubend. New York ist die beeindruckendste Stadt die ich bisher erlebt habe.
Ein riesiger M&M Store wurde unser nächstes Highlight.
Der Times Square ist atemberaubend. Riesige Leuchttafeln an jedem Hochhaus. Mittendrin eine tribüne um das Ganze entspannt zu genießen.
Nun ging es über den Disney Store weiter…
Unser Tageshighlight sollte aber das Rockefeller Center werden.
67 Stockwerke hinauf mit einem traumhaften Blick über den Central Park, das Empire State Buildung, sowie die Skyline von New York.
Diese Aussicht haben wir auch lange genossen.
Im Anschluss sind wir noch die 5th Avenue entlang gegangen um haben uns das Flat Iron Building angeschaut.
Nun wurde es aber auch Zeit für einen powerneppi.
Also ging es über die Central Station zurück ins Apartment.
Am Abend haben wir dann nicht mehr viel gemacht, außer ne kleine Pizza gegessen…
